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12/2019 – « Der Blick in die Zukunft »
„Früher war alles besser“ – da wusste man, was man hat. Die ehemalige DM stand für Stabilität, war das Wahrzeichen für Verlässlichkeit – und heute wird Disruption und Agilität gepredigt – nichts bleibt mehr so, wie es ist (bzw. war).
Was stimmt denn nun?
Gerne wird verkündet, daß die Digitalisierung, daß der „Computer“ die Auguren einer Welle von Massenentlassungen sind – doch ist das richtig? Tatsächlich war das Jahr 2019 geprägt von einer Arbeitsmarktüberhitzung – die Fachkräfte, die Manager (auf allen Ebenen) konnten sich Ihren neuen Arbeitsplatz auswählen. Da kommt aber das „Gespenst“ der Automobilzukunft um die Ecke (so die Bangemacher), dies aber im Gleichschritt mit den New-Tech / High-Tech-Freaks, die endlich eine gedankliche Öffnung hin zur Brennstoffzelle bzw. zur interimistischen E-Mobil-Lösung sehen.
Auch hier gilt das alte Sprichwort: „des einen Freud ist des anderen Leid“ (oder: „one man’s trash is another man’s treasure“).
Aber auch die Untersuchungen des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung belegen deutlich, daß in Deutschland seit 1993 von 100 Arbeitsplätzen (als Basis) im Durchschnitt 9,5 Arbeitsplätze wegfallen jedoch im gleichen Zeitraum 9,7 neue Arbeitsplätze kreiert werden.
Also Zuversicht!
Die TMC-Gruppe wünschte Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr!
Dezember 2019