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11/2020 – « Das „in“-Wort: Entschleunigung »
Manche Manager haben sich bewusst in der „Vor-Corona-Zeit“ bereits entschleunigt, um
– einer Work-Life-Balance zu frönen
– der alltäglichen Hast symbolisiert durch ständige Erreichbarkeit, E-Mails, Twitter & Co zu entkommen
– tief Luft zu holen, um mal auf andere Gedanken zu kommen und bewusst den Fokus auf das Berufliche zu verlieren
Die Corona-Krise – und das ist die positive Seite dieser Pandemie – bringt uns dazu, unsere Umwelt, unsere beruflichen und privaten Ziele neu zu überdenken, neu zu ordnen, neu auszurichten.
Doch heißt das, dass der Corona-Virus unser Leben letztlich
– entschleunigt
oder gar
– beschleunigt?
Das Frappierende ist, dass in Krisenzeiten Innovation und Kreativität deutlich zunehmen: Zahlreiche Start-Ups werden gegründet – wie zur Bestätigung des Volkswortes: Not macht erfinderisch.
Obiger Trend steht – im Gegensatz zur Entschleunigung – durch Regeneration, weniger Arbeit, Auszeiten nehmen, Flexibilität im Vordergrund.
Gibt es also nur ein typisch deutsches „entweder / oder“?
THINK
November 2020