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04/2021 – « Der Kraftakt »
Unternehmer sind es gewohnt, mit unplanbaren unternehmensexternen und unsicheren unternehmensinternen Konstellationen umzugehen. Der Aktionsrythmus: Analyse, Strategie, Maßnahmenumsetzung, Kommunikation „liegt ihnen im Blut“ und wird Tag für Tag beachtet.
Die heutige Zeit bietet nichts als Herausforderungen:
die Pandemie, der problematische Welthandel, die unterbrochenen Lieferketten, eine Regierung mit „hausgemachten“ Problemfeldern, wie bspw. einer sich permanent wandelnden Impfstrategie (dies, obgleich nicht ausreichend Impfmaterial vorhanden ist, da die Hälfte des Materials an fremde Länder weggegeben wurde), die losgetretene, aber nicht durchdachte Diskussion um einen Home-Office Anspruch oder gar die Home-Office Pflicht.
Aber dafür die – mit Inbrunst betriebene – Gender Anrede, nämlich „Klassenkameradinnen“ und „Klassenkameraden“.
Hinzu kommen die Altlasten, wie bspw. die Energiewende, wo Kraftwerke schnell abgeschaltet wurden, um dann das Problem der Nord-Süd-Trassen zu entdecken, wobei als Konsequenz der Strompreis stieg – hier ist auf jeden Fall Deutschland im Ländervergleich die Nummer 1.
Was muss geschehen?
Einer un-emotionalen Analyse folgt eine Priorisierung, die dann umgesetzt wird – was ist denn so schwer daran?
Aber Deutschland will ja selbst der kleinsten Randgruppe gerecht werden – wohlwissend, dass es eine absolute Gerechtigkeit nicht gibt.
THINK
April 2021