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11/2021 – « More of the same? »
Allzu gern werden wir mit unklaren, unspezifischen Äußerungen und Antworten abgefertigt, und es entsteht der bittere Nachgeschmack, dass alles beim Alten bleibt.
Doch hier zeigt sich CORONA als ein unerbittlicher Streiter für einen elementaren Change-Prozess, der nicht gefragt hat, ob er zum richtigen Zeitpunkt mit einer entsprechend notwendigen Sensibilität kommt oder doch nicht kommt.
CORONA war nicht vorhersehbar, stand in keinem Lehrbuch für VWL oder BWL und war und ist in seinen Auswirkungen nicht kalkulierbar. Die individuelle Einschätzung reicht von 100-%-iger Berücksichtigung (also einer Impfbereitschaft) bis hin zu einer 100-%-igen Ablehnung (also einer Impf-Negierung).
Egal, welche Einstellung man zu der Pandemie hat – es ist fatal, CORONA als einen Change-Initiator zu unterschätzen.
Bleibt alles beim Alten?
Garantiert nicht!
THINK!
November 2021
PS: In diesem Artikel wurde der „Gattungsbegriff“ verwendet, der sowohl die männlichen als auch die weiblichen Leser umfasst.