Ein M&A – Projekt läßt sich in 2 große Projektteile aufteilen:
- der M&A – Schritt im engeren Sinne
- die nachgelagerte Finanzierung eines M&A – Projektes
Die Beweggründe, ein M&A-Projekt zu initiieren können sehr vielseitig sein:
Kö-Quartier Breite Straße 22, 40213 Düsseldorf, Deutschland tmc[at]tmcgroup.de 0049 (0) 172 987 24 40
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Ein M&A – Projekt läßt sich in 2 große Projektteile aufteilen:
Die Beweggründe, ein M&A-Projekt zu initiieren können sehr vielseitig sein:
Mandanten erwarten heute immer häufiger – selbst bei mittelständischen Unternehmen – dass sie Dienstleistungen und Produkte “aus einer Hand” erhalten, also das Unternehmen sich als Komplettanbieter aufstellt.
Der endogene Aufbau von komplementären Dienstleistungen und Produkten nimmt häufig zu viel Zeit und Aufwand in Anspruch, so dass letztlich nur der “intelligente” Kauf eines Unternehmens zur Portfolio-Abrundung bleibt, um die Kunden nicht an den Wettbewerb zu verlieren.
Die meisten Märkte sind heute keine Wachstums-, sondern Verdrängungsmärkte, in denen die Anbieter eine kritische Marktgröße erreichen müssen, um letztlich Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Diese kritische Marktmasse kann in vielen Branchen lediglich durch Akquisition von Unternehmen erreicht werden.
Viele geschäftsführende Gesellschafter stehen vor dem Problem, dass sie keinen “natürlichen” Nachfolger haben, sie aber aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden möchten. Die mittel- bis langfristige Sicherung des Unternehmensbestandes und der Arbeitsplätze steht im persönlichen Mittelpunkt des Gesellschafters bei der Wahl des Käufers.
Traditionelle Unternehmen weisen oftmals eine sehr diversifizierte komplexe Struktur aus Unternehmen und Unternehmensteilen auf, die eine klare Positionierung – und damit die Sichtbarmachung der Kernkompetenz – nicht mehr erkennen lassen. Hier empfiehlt sich, die strategische Ausrichtung der Kernkompetenz mit dem Top-Management neu zu definieren und nicht-strategische Unternehmensbestandteile zu verkaufen.
Projektphasen – die noch unternehmensindividuell angepasst werden – beim Kauf von Unternehmen:
Projektphase | Beschreibung |
1. | Akquisitionszieldefinition |
2. | Marktüberblick / Informationsbeschaffung |
3. | Prioritätensetzung |
4. | Kontaktaufnahme |
5. | Due Diligence |
6. | Kaufverhandlung |
7. | Integration |
Projektphasen – die noch unternehmensindividuell angepasst werden – beim Verkauf von Unternehmen:
Projektphase | Beschreibung |
1. | Strategische Portfolio-Definition oder Positiv- / Negativliste potentieller Käufer |
2. | Professionelle Verkaufsunterlagen |
3. | Markt-Screening |
4. | Prioritätensetzung |
5. | Kontaktaufnahme |
6. | Verkaufsverhandlung |
Im Laufe eines M&A Projektes greift entweder unser Mandant oder TMC auf bewährte Dienstleister, wie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, etc. zurück. Hierbei hat sich herausgestellt, daß die Unterlagen, Berichte, Testate, Sonderberichte, Aussagen, Memos dieser Dienstleister nur eine bedingte Wirkung haben und auf gar keinen Fall die Verantwortung auf der Käufer- bzw. der Verkäuferseite beschränken.
Kaufpreisfindung |
Im Rahmen eines M&A – Projektes stellt die Preisfindung ein zentrales Problem dar. Um die unterschiedlichen Berechnungswege und -arten (auch die Erwartungshaltung) “auf einen gemeinsamen Nenner” zu bringen, wird sehr gerne – als eine erste Einschätzung der Verhandlungsbandbreite – auf Multiplikatoren zurückgegriffen, die sich – je nach Zeitpunkt (je nach konjunktureller Lage) – ändern. |
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